Klapprad

In den 70er Jahren begann sie – Die kleine Fortbewegungsmöglichkeit mit der großen Klappe. Circa 35% der damals verwendeten Fahrradtypen waren Klappräder. Auch heutzutage entdeckt man wieder die Vorzüge des Klapprades.

Die aktuelle Beliebtheit erklärt sich vor allem durch den technischen Fortschritt. Während man in den Anfangszeiten des Klapprades noch auf jeglichen Fahrkomfort verzichten musste, fahren sich die Klappräder der aktuellen Generation wie ein vollwertiges Fahrrad.

Egal ob im Kofferraum oder unterm Arm – die Flexibilität des Faltrades zeigt sich vor allem bei überfüllten Straßen. Immer mehr Berufstätige verwenden deshalb Klappräder in Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Die in der Regel 15 Kilo leichten Fahrräder gibt es in verschiedenen Preisregionen. Wer sich für einen Neukauf entscheidet, muss für ein gutes Fahrrad zwischen 600 und 1.500 Euro ausgeben.

Aufgrund der stolzen Preise beim Fahrradhändler lohnt es sich deshalb, nach gebrauchten Klapprädern Ausschau zu halten. Diese gibt es oft in einem guten Zustand zu einem weitaus günstigeren Preis zu kaufen.

Gute Quellen sind dafür beispielsweise das Auktionshaus Ebay, oder die örtlichen Kleinanzeigen.

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