Digitale Fotorahmen
Eine digitale Fotoausrüstung erfordert auch digitale Vorkehrungen, um die
fotografierten Bilder anschließend professionell zur Schau zu stellen - wen
wundert es da noch, dass sich digitale Bilderrahmen größter Beliebtheit
erfreuen? Doch wie funktioniert die Technik genau und auf was sollte man achten,
wenn man vor der Qual der Wahl steht?
Der Digitale Fotorahmen sieht grundsätzlich aus wie ein normaler Bilderrahmen.
Der deutliche Unterschied wird erst dann möglich, wenn man sieht, dass dieser
nicht nur ein Bild zeigt, sondern abwechselnd - je nach Modell - bis zu 80
Fotos. Die Bilder werden über ein Datenkabel von dem Computer auf den Digitalen
Fotorahmen übertragen. Im Grunde ist der Fotorahmen ein kleiner PC, der die
Bilder wahlweise einzeln, als Diashow oder in einer Miniaturansicht präsentiert.
Achten Sie beim Kauf darauf, ob sich die Helligkeit und der Kontrast verändern
lassen und die Werte für die Bildqualität und die Schärfe ziemlich hoch
angesetzt sind. In Anbetracht der Tatsache, dass man mit den meisten neuen
Digitalkameras auch Videos filmen kann, ist es wichtig zu wissen, ob neben
Bildern zum Beispiel auch Videos und Audiodateien wiedergegeben werden können.
Wer mit der Anschaffung eines solchen Bilderrahmens auch noch praktische Zwecke
verfolgt, kann ein solches Gerät auch mit einem Wecker, oder Kalender kaufen.
Achten Sie zudem darauf, dass der digitale Bilderrahmen sowohl mit Akkus, als
auch über den Netzstecker mit Strom versorgt werden kann.
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