Schiffsbeteiligungen

Zügig und Zukunftssicher entwickeln sich Schiffsbeteiligungen zu einer optimalen Geldanlage für Privatanleger. Wie die letzten Jahre gezeigt haben, sind gute Renditeerwartungen bei passenden Partnern konstant zu erwarten.

Die Höhe der Ausschüttungen werden durch die Chartereinnahmen des Schiffes bestimmt. Dies bedeutet, je öfter das Schiff auf den Weltmeeren unterwegs ist, desto mehr fällt Ihnen als Gewinn ab. Weitere Einnahmen fallen an, wenn das Schiff verkauft werden sollte. Dieser Veräußerungsgewinn wird dann zusätzlich unter den Schiffseignern aufgeteilt.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Anleger mit einer Beteiligung an einem Schiff oder einem Flottenfond durchaus Renditen von bis zu 8% (nach Steuern) erreichen. 2004 kristallisierte sich als das Rekordjahr für Schiffsbeteiligungen heraus.

Der größte Vorteil an dieser Anlageform liegt aber im Bereich der Steuern. Die Ausschüttungen könnte man als "fast steuerfrei" bezeichnen - für einen Anteil von 100.000 Euro werden nur circa 100 Euro Tonnagesteuer fällig. Die Tonnagegewinnermittlung ermöglicht also fast steuerfreie Ausschüttungen.

Mittlerweile sind Schiff-Fonds - neben Immobilienfonds - zur zweitwichtigsten Anlageform unter allen geschlossenen Fondsprodukten geworden.

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