Terrassenüberdachung

Eine Überdachung für die Terrasse schützt nicht nur vor Wind und Sonne, sondern trägt auch noch zum gelungenen optischen Erscheinungsbild des Hauses bei.

Terrassenüberdachungen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sehr verbreitet sind dabei Varianten mit einem Glasdach oder in Form eines Pavillons. Eine alternative Möglichkeit liegt darin, dass man die Terrasse mit einer Art Wintergarten umbaut, was neben zusätzlicher Wohnfläche außerdem den angenehmen Nebeneffekt hat, dass Heizkosten gespart werden können.

Grundsätzlich sollte man sich für die persönlichen Zwecke auf Gedanken über die gewünschten Materialien machen. Holz, Aluminium und Kunststoff gehören dabei zu den meist genutzten. Die Wahl des Daches kann ebenfalls auf der Grundlage des optischen Geschmackes gewählt werden. Somit kann man sich neben geraden Dächern auch für geneigte Varianten entscheiden.

Wenn sich die Terrasse auf der Sonnenseite des Hauses befindet, ist die Integration einer Markise sinnvoll, welche sich bei Sonneneinstrahlung schnell und vollautomatisch für Schatten sorgt.

Im Voraus sollte man sich erkundigen, ob für die geplante Terrassenüberdachung eine Genehmigung notwendig ist. Die Grenzen, ab denen eine Genehmigung fällig wird, richtet sich in der Regel nach der Fläche der Überdachung gemessen in Quadratmetern.

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