Terrassenüberdachung
Eine Überdachung für die Terrasse schützt nicht nur vor Wind und Sonne, sondern
trägt auch noch zum gelungenen optischen Erscheinungsbild des Hauses bei.
Terrassenüberdachungen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sehr verbreitet
sind dabei Varianten mit einem Glasdach oder in Form eines Pavillons. Eine
alternative Möglichkeit liegt darin, dass man die Terrasse mit einer Art
Wintergarten umbaut, was neben zusätzlicher Wohnfläche außerdem den angenehmen
Nebeneffekt hat, dass Heizkosten gespart werden können.
Grundsätzlich sollte man sich für die persönlichen Zwecke auf Gedanken über die
gewünschten Materialien machen. Holz, Aluminium und Kunststoff gehören dabei zu
den meist genutzten. Die Wahl des Daches kann ebenfalls auf der Grundlage
des optischen Geschmackes gewählt werden. Somit kann man sich neben geraden
Dächern auch für geneigte Varianten entscheiden.
Wenn sich die Terrasse auf der Sonnenseite des Hauses befindet, ist die
Integration einer Markise sinnvoll, welche sich bei Sonneneinstrahlung schnell
und vollautomatisch für
Schatten sorgt.
Im Voraus sollte man sich erkundigen, ob für die geplante Terrassenüberdachung
eine Genehmigung notwendig ist. Die Grenzen, ab denen eine Genehmigung fällig
wird, richtet sich in der Regel nach der Fläche der Überdachung gemessen in
Quadratmetern.
Weitere nützliche Informationen finden Sie auf www.derselbermacher.de.
URL des Artikels: http://eurogrube.de/haus-und-garten/terrassenueberdachungen.htm