Künstliche Fingernägel
In der heutigen, besonders modebewussten Welt erfreuen sich künstliche
Fingernägel größter Beliebtheit. Momentan findet man in diesem Bereich zwei
Trends besonders häufig vor: den "American Style", bei dem die Fingernägel
extrem lang sind und zugleich bunt lackiert werden, und dem "French Style", der eher natürlich wirkt.
Der Weg zu den eigenen Wunschfingernägeln kann generell über zwei Wege erfolgen.
Der erste zeichnet sich durch die Professionalität eines Nagelstudios aus, beim
zweiten hingegen muss man sich Zuhause selbst daran versuchen.
Bei künstlichen Nägeln ist erstmal zu sagen, dass diese ca. alle 4 bis 6 Wochen
erneuert werden müssen. Zudem wachsen die Nägel - natürlich bedingt - auch während dieser Zeit
weiter, sodass man man sie zu Hause auch ab und zu Feilen muss.
Auf Metallfeilen
sollte man bei diesem Vorhaben verzichten, und eher zu einer Sandblattfeile
greifen, mit der man die Fingernägel vorsichtig
in die gewünschte Länge reduziert. Wichtig ist außerdem darauf zu achten, dass
man die Nägel
gerade feilt, weil ansonsten die Stabilität verloren geht. Runde Nägel brechen
tendenziell
viel leichter.
Eine Voraussetzung für künstliche Nägel sind grundsätzlich gesunde Nägel. Das heißt bei einem
Nagelpilz muss der Nagel erst von einem Arzt behandelt werden.
Wer für die Umsetzung der künstlichen Fingernägel professionelle Hilfe in
Anspruch nimmt, muss mit ca. 50 Euro für eine
Nagelmodellage rechnen.
Die Sets für zu Hause kosten in der Regel um die 20 Euro. Trotz des
offensichtlichen Preisvorteils sollte man sich bewusst sein, dass die Umsetzung
in der Regel um einiges schwieriger ist, als man sich das zunächst vorstellt.
Für
die Haltbarkeit der Nägel ist es wichtig, diese genau nach der Anleitung
anzuwenden. Wer vielleicht eine Freundin hat die sich damit auskennt, sollte
fragen, ob sie einem beim ersten Mal helfen kann und zudem ein paar Tipps geben
kann.
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