Bruststraffung

Viele Frauen sind mit ihrer Brust unzufrieden was zum Teil soweit geht, dass auch das Selbstbewusstsein darunter leidet. Dass die Brust im Alter an Straffheit verliert und die Elastizität nachlässt ist jedoch vollkommen normal.

Viele Frauen leiden jedoch so sehr darunter, dass sogar psychische Probleme auftreten. Um eine Brust zu straffen, besteht nur die Möglichkeit einer Operation im Bereich der Plastischen Chirurgie.

Die Operation wird in der Regel in einem Krankenhaus unter einer Vollnarkose durchgeführt. Die Dauer ist unterschiedlich je nach der angewandten Methode, dauert aber in der Regel circa drei Stunden.

Bei der Bruststraffung werden unterschiedliche Techniken angewendet, wobei je nach Technik auch die Narben unterschiedlich verlaufen. Vor der OP wird jeder Arzt erst einmal die Schnittverläufe auf die Haut aufzeichnen. Während der OP werden überschüssiges Drüsen- und Fettgewebe entfernt. Die überschüssige Haut wird ebenfalls gekürzt. Zum Ende wird die Haut unterhalb der Brustwarzen zusammengebracht und damit die neue Brust geformt.

Kein operativer Eingriff ist vollkommen risikolos. Es können zum Beispiel Nachblutungen entstehen, Blutergüsse, Schwellungen im operierten Gebiet, Blutgerinnsel oder Überempfindlichkeitsreaktionen.

Hier muss man jedoch ganz klar sagen, dass dies auch immer abhängig von der Person und der Veranlagung ist. Ein guter Arzt wird immer auf Hygiene achten und darauf, dass der Patient so wenig Schmerzen wie möglich hat.

Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, sich genauestens eine Klinik und einen Arzt auszusuchen, der möglichst viele Referenzen vorweisen kann. Um mit dem Endergebnis vollkommen zufrieden zu sein, sollte man ebenfalls möglichst nicht auf den Preis achten. Eine Bruststraffung inklusive Klinikaufenthalt kostet in Deutschland zwischen 4.500 und 5.700 Euro.

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