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Hochzeit vorbereiten / Hochzeitsvorbereitung
Es ist der schönste Tag im Leben – damit dieser
einzigartige Tag reibungslos abläuft und unvergesslich wird,
ist eine gut strukturierte und durchdachte, organisierte Planung
notwendig – dies klingt jetzt erstmal hochkompliziert, ist es
aber gar nicht – mit ein paar Handgriffen und
Überlegungen sind Sie stets Herr(in) der Lage.
Sie wollen heiraten? Herzlichen Glückwunsch. Die erste
Überlegung, die man anstellen sollte, ist wahrscheinlich die
der Terminwahl. Möchten Sie ein Hochzeit im Sommer mit
Gartenparty oder aber eine winterlich-romantische Hochzeit?
Sobald Sie sich auf eine Jahreszeit geeinigt haben, sollten Sie sich
die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten und
Örtlichkeiten ansehen; was sagt Ihnen zu, wo sind noch Termine
frei? Ist dies geklärt, sollte man sein örtliches
Standesamt aufsuchen, um das Aufgebot zu bestellen. Manchmal sind
Wunschtermine mit prägnantem Datum schon auf lange vorher
ausgebucht, eine rechtzeitige Reservierung ist hier ratsam. Manche
Standesbeamten vollziehen die Trauung auch an besonders sehenswerten
Plätzen vor Ort, hier lohnt es sich, beim örtlichen
Standesamt Erkundigungen einzuholen.
Der Termin steht? Dann reichen Sie bei Ihrem Chef einen Urlaubsantrag
ein – kalkulieren Sie dabei auch die Flitterwochen mit ein -
selber wenn es nur ein paar Tage sind.
Viele Paare feiern mit Verwandten und Bekannten kurz vor der
eigentlichen Hochzeit den allgemein beliebten Polterabend –
dies ist eine ideale Gelegenheit, mit den Personen
„vorzufeiern“, die zur eigentlichen Hochzeit
eventuell nicht eingeladen sind – irgendwann ist das Limit
erreicht und man muss genau überlegen, wen man
einlädt und wen nicht. Sorgen Sie auch hier für einen
angemessenen Raum, oder planen Sie für Ihr Zuhause ein Party;
meistens wird bei solchen Veranstaltungen viel Alkohol und auch Wasser
getrunken, Speisen sind eher von untergeordneter Bedeutung.
Sie möchten eine kirchliche Trauung? Sprechen Sie den Pastor
Ihrer Gemeinde an; er wird Sie und Ihren Partner / Ihre Partnerin
rechtzeitig zu einem Vorgespräch einladen; er befragt Sie zu
Ihrem Wunsch, Ihre Bindung vor Gott zu festigen und bespricht mit Ihnen
den Ablauf der Trauungszeremonie; oft haben Brautpaare ein
Mitspracherecht, was die Gestaltung der Trauungszeremonie angeht.
Ein Ehepaar benötigt natürlich auch Eheringe
– verschaffen Sie sich einen Überblick über
das aktuelle Angebot – und vergleichen Sie die Preise.
Ist ein Raum für die Feier gefunden, sollten Sie sich Gedanken
über die Gästeliste machen; wen lädt man auf
jeden Fall ein, wen „muss“ man einladen, um die
Verwandtschaft nicht zu vergrellen, wer soll der Feier fern bleiben?
Müssen Gäste von außerhalb untergebracht
werden?
Einladungskarten sollten mindestens 6 Wochen vorher verschickt werden.
Bedenken Sie auch, sich um die kulinarische Seite der Feier zu
kümmern: was soll es zu essen geben – Menü
oder Buffet, Sektempfang oder ein Umtrunk zu Hause? Sorgen Sie
entsprechend vor (und kaufen Sie ggfs. entsprechend ein).
Viele Freunde und Verwandte steuern der häuslichen Party gern
einen Salat oder eine Platte mit Frikadellen bei – fragen Sie
nach, und nehmen Sie jede Hilfe an.
Auch an den musikalischen Rahmen sollte man denken – ob Band
oder DJ bleibt da jedem selbst überlassen.
Eine der wohl wichtigsten Fragen (zumindest bei den Damen) lautet: Was
ziehe ich an?
Schnappen Sie sich Ihre beste Freundin oder Ihre Mutter und klappern
Sie die Modegeschäfte der Umgebung ab – oder aber
machen Sie sich online schlau – es gibt heutzutage auch sehr
hübsche gebrachte Brautkleider für wenig Geld. Zudem
ist es im Hinblick auf den Geldbeutel stets eine Überlegung
wert, ob man sich nicht ein Brautkleid
leihen sollte.
Ist die Kleiderfrage geklärt, widmet man sich der
nächsten Frage: möchten wir Hochzeitsfotos vom
Fotografen, oder aber machen die Verwandten und Freunde genug
schöne Bilder? Holen Sie sich Angebote ein, überlegen
Sie auch, wo die Fotos gemacht werden sollen; sollten Sie Amateure aus
dem Freundeskreis mit dem Fotografieren betrauen, nageln Sie ein bis
zwei Leute unwiderruflich darauf fest – sonst haben Sie am
Ende gar keine Bilder.
Für die Damen ist noch zu überlegen, wie Frisur und Make-up
aussehen sollen: Möchten Sie sich professionell stylen lassen,
oder machen Sie sich lieber selbst zurecht?
Eine gute Woche vor dem großen Ereignis sollten alle
Hauptpersonen nochmal ihre Festtagskleidung anprobieren –
passt alles noch? Dann kann dem großen Tag eigentlich nichts
mehr im Wege stehen: gehen Sie zeitig schlafen, sonst sehen Sie auf
Ihren Hochzeitsfotos arg mitgenommen aus.
Letztendlich ist die perfekte Planung keine Geling-Garantie
für eine gelungene Hochzeit - aber sie lässt einen in
jedem Fall ruhiger schlafen.
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