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Hundekekse/ Hundeleckerlies selbstgemacht
Eine ausgewogene und artgerechte Ernährung bildet die Basis für die Gesundheit
des Hundes. Neben den Hauptmahlzeiten bekommt der Hund auch kleine
Sonderrationen, als Belohnung für erbrachte Leistungen oder einfach als kleine
Aufmerksamkeit zwischendurch.
Leider enthalten die meisten industriell hergestellten Hundekekse und
Hundeleckerlies sehr viel Fett und Zucker. Außerdem werden diesen Produkten
künstliche Farbstoffe, Aromen, Antioxidationsmittel und Konservierungsstoffe
beigemengt.
Was liegt da näher, als die Hundekekse selbst zu backen und damit ganz genau zu
wissen, was sie enthalten? Das Backen macht Spaß und ist preiswerter als
vergleichbare hochqualitative, von chemischen Zusätzen weitgehend befreite und
im Handel erhältliche Produkte. Auch die jeweiligen Mengen kann man seinem
individuellen Bedarf anpassen.
Ein beliebtes Grundrezept für Hundekuchen besteht aus folgenden Zutaten:
150 Gramm Quark, 6 EL Vollmilch, 6 EL Olivenöl, 1 Eigelb, 150 Gramm grobe
Haferflocken und 50 Gramm Dinkelmehl. Alle Zutaten sorgfältig miteinander
vermengen und kleine Kugeln daraus formen. Bei 200 Grad auf einem Backblech mit
Backpapier circa 30 Minuten backen.
Dieses Grundrezept lässt sich beliebig verändern und verfeinern. Jeder
Hundebesitzer kennt die geschmacklichen Vorlieben seines Hundes und kann diese
bei der Herstellung des eigenen Teiges berücksichtigen.
Natürlich mag jeder Hund tierische Produkte, wie Speck oder Schinken besonders
gerne - auch in seinen Leckerchen. Trotzdem gibt es bei der eigenen Herstellung
viele Möglichkeiten, gesunde Zutaten, wie geriebenes Obst und Gemüse oder
Kräuter unter den Teig zu mischen.
Der Hundebesitzer kann selbstgebackene Kekse auch sinnvoll dazu verwenden, um
dem Hund Medikamente zu verabreichen. Einfach aus Teig kleine Kugeln formen und
mit dem Finger eine Vertiefung in die Mitte drücken. Die Kugeln backen und für
die nächste Tablettenvergabe aufbewahren. Bei Bedarf das Medikament in die
Vertiefung geben und mit Quark oder Leberwurst verschließen. So wird dann auch
die sonst unbeliebte Medizin dankend angenommen.
Immer mehr Hunde leiden unter Allergien, gegen die herkömmlichen chemischen
Zusätze im Futter oder gegen bestimmte Getreidearten. Auch dieses Problem lässt
sich mit der Eigenproduktion wunderbar umgehen. Der Hund bekommt nur noch, was
er wirklich verträgt und was ihm gut tut.
Sehr frische und gesunde Leckerchen kann man aus abgetropftem Frischkäse und
Rohkost herstellen, welche man vermischt und dann zu Kugeln rollt.
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