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Spam Werbung - Schutz vor Spam durch Anti Spam Software, unerwünschte Email Werbung und Popups blockieren {/literal}

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Spam Werbung



Nervige Werbung findet man auf fast jeder Internetseite. Es öffnen sich Popups, Layer, oder Flash-Animationen. Besucht man eine Internetseite kann ein Auslesen der Browserdaten erfolgen, was wiederum zur Folge hat, dass Ihr E-Mail Postfach am nächsten Tag vor unerwünschter Werbung überquillt.

Um das Surfen im Internet relativ angenehm zu machen, werden immer wieder gute Browser oder Programme entwickelt, die unerwünschte Werbung blocken. Ein Browser ist der Mozilla Firefox, der hier über einige sehr gute Erweiterungen verfügt.

Die Möglichkeit einer vollständigen Blockung von Popups, Layern, Cookies etc. besteht hier ohne weiteres, jedoch leiden im Gegenzug die besuchten Websites darunter, da diese sich durch die Werbung finanzieren, und die Betreiber eine Kundenbindung erzielen möchten. Ein weiterer Nachteil ist bei einer vollständigen Blockung, dass Seiten die regelmäßig vom einzelnen User besucht werden, unter Umständen nicht mehr korrekt dargestellt werden, und wichtige Seiteninhalte fehlen, da diese vom Browser, oder dem installierten Programm als Werbung angesehen und somit einfach entfernt werden.

In den Block-Einstellungen der einzelnen Browser oder Programmen, besteht jedoch die Möglichkeit einzelne Internetseiten auszuschließen, wenn deren Unbedenklichkeit erwiesen ist, und somit die Seiten ohne Komplikationen anzuzeigen.

Mit der Browser-Erweiterung AdBlock Plus können Filterregeln erstellt werden, die es nur ausgewählten Seiten erlaubt Werbebanner anzuzeigen. Eine weitere Möglichkeit ist die Suche von Werbung auf der Seite, die dann automatisch herausgefiltert wird.

AdBlock Plus arbeitet mit einem Schaben-Symbol welches in der Taskleiste angezeigt wird, hier kann per Hand jede Webseite für das Anzeigen von Werbung erlaubt oder gesperrt werden. Ebenso ist es mit der Erweiterung möglich bestimmte Werbebanner anzuzeigen, die restlichen nicht erwünschten Popups aber zu blocken.

Wer sich diese Arbeit jedoch ersparen möchte, installiert den "Filterset.G Updater", eine zusätzliche Erweiterung für den Mozilla. Diese Erweiterung arbeitet mit einer Liste in denen bereits von anderen Usern Filterregeln für etliche Webseiten erstellt worden sind. In regelmäßigen Abständen wird diese Liste erneuert, und in die AdBlock-Erweiterung installiert. Ist die Webseite bereits in der Liste enthalten, erfolgt automatisch die Blockung von Werbung.

Ein weiteres Problem ist die unerwünschte Spam-Werbung mit der jeden Tag E-Mail-Postfächer zugemüllt werden. Um unerwünschte Spam-Mails zu verschicken, muss der so genannte Spammer erst die E-Mail Adresse herausfinden. Mit einigen einfachen aber wirkungsvollen Regeln kann verhindert werden dass die eigene Mail-Adresse in die Hände von Spammern fällt:

Findet sich im Eingang eine Spam-Mail ist hier die erste, aber sehr wirkungsvolle Regel niemals eine Antwort an den Absender der Mail zurück zu schicken, oder auf eine angegebene Adresse in der E-Mail zu antworten. Dies gilt auch für jeden Newsletter, der nicht explizit angefordert worden ist.

Sind in den versandten E-Mails Internetadressen angegeben, niemals auf den angegebenen Link klicken, dies dient in der Regel zur Verifizierung der angespammten E-Mail-Adressen. Eine andere Gefahr ist die Schadsoftware die installiert werden kann wenn auf den angegebenen Link in der Mail geklickt wird, und sich oftmals unbemerkt installiert.

Diese Schadsoftware kann Dateien ausspähen, Online-Eingaben speichern (zum Beispiel Daten vom Online-Banking), oder auch den Rechner kapern und mit lästigen Viren infizieren. In vielen ungewünschten Mails steht dass man sich mit einem Klick auf den angegebenen Link aus der Empfängerliste entfernen kann, jedoch dient das dem Spammer nur zur Bestätigung dass die angespammte E-Mail Adresse auch existiert. Das gleiche gilt für eingesandte Mails die in der Betreffzeile "unsubscribe" eingetragen haben.

Bestehende Mail-Adressen sollten nur an vertrauenswürdige Firmen, Institutionen, oder Personen weiter gegeben werden. Dies gilt ebenso für Formulareintragungen auf bestimmten Websites. Die Veröffentlichung der eigenen Mail-Adresse in Foren oder Zeitungen etc. sollte auf keinen Fall erfolgen. Spammer erhalten ihre Informationen zum größten Teil aus dieser Sparte. Auf Webseiten sind oftmals "mailto"-Links eingebaut, ein Klick darauf sollte vermieden werden, da Spammer mit bestimmten Programmen im Internet diese Einträge suchen, und die gespeicherten Mail-Adressen verwenden können.

Außerdem sollten die Einstellungen im E-Mail-Programm so erfolgen, dass die automatische Zustellbestätigung und der Autoresponder ausgestellt sind. Dem Spammer wird hiermit nur angezeigt dass die E-Mail-Adresse stimmt, und die Fülle der Werbeflut nimmt zu und nicht ab.

Eine andere Option ist hier das Einrichten von einer, oder zwei zusätzlichen Mail-Adressen, die dazu verwendet werden können um einen Schriftverkehr mit zweifelhaften Partnern zu prüfen. Viele kostenlose Anbieter verfügen hier auch schon um Filter, die Spam-Mails sofort beim Eingang aussortieren. Ein Blick auf die Geschäftsbedingungen sollte hier aber auch erfolgen, denn in diesen Klauseln wird festgehalten, was mit den Daten geschieht, und ob sie unter Umständen an Dritte weiter gegeben werden.

Grundsätzlich gilt: keine Mails von Absendern öffnen, die einem nicht bekannt sind! Sollte die Mail geöffnet werden, wird eine Verbindung zum Versender aufgebaut, und dieser erhält wiederum die Bestätigung dass die Mail-Adresse existiert und korrekt ist.

Alle Regeln sollen helfen das Risiko zu verringern ein Spam-Opfer zu werden, jedoch gibt es nie eine 100%-ige Sicherheit. Werden die genannten Regeln jedoch berücksichtigt und auch die technischen Maßnahmen gegen Spam ausgeschöpft, ist es sehr wahrscheinlich dass die Werbeflut im Postfach schon bald um ein erhebliches abnimmt, und sich nur noch einzelne Spam-Mails verirren.


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