Rasen Unkraut

Unkraut ist eine sehr unschöne Angelegenheit. Jeder kennt es, Niemand mag es und doch kommt es immer wieder und ärgert somit nicht nur die Gartenbesitzer.

Viele Menschen wissen nicht, was sie dagegen tun können, doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, um seine Beete und seinen Rasen vom Unkraut zu befreien.

Grundsätzlich sollte man zwischen natürlichen und chemischen Mitteln unterscheiden. Befreit man sein Beet vom Unkraut, so sollte man lieber zu biologischen Mitteln greifen, da es ansonsten passieren kann, dass das gezüchtete Obst und Gemüse sowie die Pflanzen chemische Inhaltsstoffe aufnehmen.

Zur Beseitigung des Unkrautes auf einem Beet sollte man beachten, dass man nur reifen Kompost verwendet, welcher unbedingt ohne Unkraut-Samen sein sollte.

Wer im Frühjahr sein Beet vom Unkraut befreit hat, kann anschließend Rindenmulch darauf verteilen. Dies ist ein besonders gutes Mittel gegen Unkraut. Durch Anwendung der Rindenmulch wird es dem Unkraut schlichtweg schwer gemacht, sich durch das Rindenmulch durchzukämpfen. Zudem hat Rindenmulch den angenehmen Nebeneffekt, dass dieses optisch sehr attraktiv ist und den Garten somit aufwertet.

Beim Thema Rasen kann man natürlich weder Kompost noch Rindenmulch anwenden, denn in beiden Fällen wäre daraufhin vom Rasen nicht mehr viel zu erkennen. Besser ist deshalb die Verwendung spezieller, darauf abgestimmter Mittel.

Diese kann man beispielsweise in einem Baumarkt, Garten-Center oder im Pflanzenmarkt erhalten. Die Preise sowie die Wirksamkeit dieser Mittel sind sehr unterschiedlich. Einige dieser chemischen Mittel muss man mehrere Male anwenden, andere wiederum muss man nur einmal anwenden. In der Regel handelt es sich hier um Pulver, welches man einfach auf den Rasen streut.

Achten Sie unbedingt darauf, dass nach der Anwendung dieser chemischen Mittel, keine Kinder auf dem Rasen spielen.

Eine sichere Variante ist die Hilfe durch biologische Mittel, welche ebenfalls effektiv gegen den Unkraut auf dem Rasen ankämpfen. Der Nachteil ist jedoch, dass die biologischen Mittel oftmals teurer sind als die chemischen Alternativen.

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