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Schnellwachsende Pflanzen / Hecken und Bäume
Hecken stellen wie Blumenbeete und
Rasen ein gestalterisches Element in einem Garten dar. Sie können hohe,
grüne Mauern bilden wie Eiben, aber auch zierliche Einfassungen sein, dann
benutzt man Lavendel oder Zwergbuchsbaum. Hecken lassen sich hervorragend als
Sichtschutz verwenden und sind ideal für die Einfriedung eines ganzen
Grundstücks.
Hecken können auch ein wunderbarer Schutz vor Wind sein, dabei blocken sie ihn
jedoch nicht vollständig, sondern schwächen ihn nur ab. Windbewegungen auf der
dem Wind abgekehrten Seite sind demzufolge wesentlich schwächer als bei
Steinmauern.
Wenn man andere Pflanzen in die Nähe einer Hecke setzt, profitieren sie davon,
da starker Wind gerade frisch gesetzte Pflanzen erheblich austrocknet.
Um optimalen Sichtschutz zu geben, sollte eine Hecke mindestens 1,5 Meter hoch
sein.
Immergrüne Hecken bringen ganzjährig Farbe in den Garten und zugleich einen
effektiven Sichtschutz. Reizvoll ist die Kombination von mehreren Gehölzarten,
wobei es nicht mehr als drei sein sollten, da die Hecke sonst viel zu unruhig
wirkt.
Wuchsfreudige Hölzer wie Leylandzypressen scheinen ideal, jedoch ist zu
bedenken, dass diese sehr hoch werden können. Sie müssen somit oft
zurückgeschnitten werden.
Generell gilt:
Je wuchsfreudiger eine Heckenpflanze ist, desto größer ist der Arbeitsaufwand.
Eine Eibe gilt zwar als langsam wachsend, doch immerhin legt sie im Jahr auch
30cm an Höhe zu.
Die Rainweide ist eine der beliebtesten Heckenpflanzen. Sie wächst sehr schnell,
ist immergrün und lässt sich durch kreativen Schnitt sehr dekorativ in den
Garten einbinden.
Eine attraktive, dichte Hecke bildet die Kirschpflaume. Die Zwergmispel hat im
Herbst leuchtende, rote Beeren und Rosen eignen sich gut für blühende Hecken.
Ginster ist farbenfroh und verträgt Zugluft. Beim Schneiden ist Vorsicht
geboten: Großblättrige Arten wie die Lorbeerkirsche sollte man Zweig für Zweig
schneiden. Frei wachsende Hecken stutzt man nur, um altes, krankes Holz zu
entfernen.
Hecken sollten sich zur Spitze hin verjüngen, damit auch die unteren Zweige
genug Licht haben und nicht kahl werden.
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