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Haarverdichtung
Methoden zur Haarverdichtung näher
betrachtet
Obwohl Haarausfall ein weit verbreitetes Problem ist,
leiden die betroffenen Personen, egal ob Männer oder Frauen,
doch meist sehr darunter. Bei sehr dünnem Kopfhaar oder kahlen
Stellen auf dem Oberkopf, kann eine Haarverdichtung das Problem
beseitigen. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Haare aus der Dose
Wer nur dünnes Haar optisch voller erscheinen
lassen will oder kleinere, kahle Stellen verdecken möchte,
könnte zum neuartigen Haarverdichterspray greifen. Hier docken
farbige Faser- oder Puderpartikel an die eigenen, dünnen Haare
an und täuschen so volleres Haar vor. Dieses Volumenspray kann
einfach wieder ausgewaschen werden.
Haare am Netz
Eine Haarverdichtung durch Haarintegration verhilft ohne Operationen optisch zu vollem Haar. Hierbei wird der Haarauffüller auf die Kopfhaut aufgesetzt. Dieser besteht aus einem Netz aus groben Maschen, an dem die künstlichen Haare befestigt sind. Die eigenen Haare werden dann durch die Maschen des Netzes bezogen und so mit dem Haarauffüller verbunden. Bei dieser Methode müssen allerdings noch genug eigene Haare vorhanden sein, um den Haarauffüller zu befestigen. Wer sich für diese Art der Haarverdichtung entscheidet, sollte vor allem auf die Qualität der aufzubringenden Haare achten.
Auch die Art der Befestigung ist von entscheidender Bedeutung, wenn man lange Freude an seinem Haar haben will. Die Zeitschrift Öko-Test hat im September 2004 das MicroBellargo-System als Bestes ausgezeichnet. Bei diesem System der Befestigung werden Eigenhaar und Haarergänzung durch sanfte Wärme verbunden. So kann das integrierte Haar nach Gebrauch rückstandslos vom Eigenhaar abgelöst werden. Schäden an der Kopfhaut und am eigenen Haar werden so vermieden. Je nach Haarwachstum muss der Spezialist diese Befestigung nach vier bis acht Wochen erneuern.
Diese Art der Haarverdichtung hat viele Vorteile: Die Haut
wird nicht durch eventuelle Klebstoffe gereizt und das Eigenhaar wird
geschont. Es entstehen keine Druckbeschwerden und auch kein
Fremdkörpergefühl. Die Methode kann an derselben
Stelle beliebig oft wiederholt werden und sie ist für
Männer und Frauen gleichermaßen geeignet. Allerdings
kann diese Art der Haarverdichtung bei kreisrundem Haarausfall oder bei
Haarausfall während einer Chemotherapie nicht angewendet
werden.
Transplantation
Eine andere Art der Haarverdichtung ist die Haartransplantation. Bei dieser Methode werden die eigenen Haare auf dem Kopf umverteilt. Ein erfahrener Haarchirurg entnimmt dafür aus dem noch vorhandenen Haarkranz, meist im Nacken, kleinere Hautstücke samt intakten Haarwurzeln. Diese werden dann an den kahlen Stellen in die Kopfhaut eingepflanzt. Die Operation wird unter lokaler Betäubung vorgenommen und eignet sich vor allem zur Behandlung männlicher Glatzenbildung und bei Geheimratsecken. Bei kreisrundem Haarausfall und Haarausfall, der durch innere Krankheiten verursacht wird, ist eine Transplantation allerdings nicht geeignet.
Egal für welche Art der Haarverdichtung man sich entscheidet: Eine ausführliche Beratung und Aufklärung über spezielle, von Fall zu Fall verschiedene Risiken, ist immer unerlässlich.
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