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Leberflecken entfernen lassen {/literal}

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Leberflecken entfernen



Die Haut ist eines unserer wichtigsten und gleichzeitig größten Organe, schützt den Körper vor äußeren Einflüssen und ist der Spiegel unserer Seele. Die Haut bestimmt das persönliche Erscheinungsbild, zeigt wer wir wirklich sind und beeinflusst dabei nicht selten den Erfolg oder Misserfolg im beruflichen und privaten Leben.

Manche Menschen empfinden deshalb schon kleinste Veränderungen der Haut und pigmentartige Störungen als überaus belastenden und unästhetischen Makel. Hierzu zählen beispielsweise Leberflecken oder Muttermale, die normalerweise gutartige und unbedenkliche Wucherungen der Haut mit pigmentartigen Zellen sind und in den meisten Fällen auf Entwicklungsstörungen im embryonalen Stadium beruhen. Sie sind als hell- oder dunkelbraune Flecke auf der Haut zu sehen und bestehen aus dem Pigmentstoff Melanin. Leberflecken können im Laufe des Lebens größer oder auch kleiner werden.

Wen diese Pigmentflecke auf der Haut stören, der kann sie sich natürlich auch entfernen lassen. Sehr große Leberflecke werden hier als besonders störend empfunden, wobei die Körperstelle an der sich der Fleck befindet, sicher auch maßgeblich zu dieser Entscheidung beiträgt.

Vorsicht ist besser als Nachsicht

Um bei der Entfernung auf Nummer sicher zu gehen, sollte unbedingt ein Hautarzt aufgesucht werden. Er wird den Makel zunächst genau unter die Lupe nehmen und eingehend begutachten. Leberflecken sind in der Regel zwar nicht bösartig, können aber leicht mit beginnendem Hautkrebs verwechselt werden. Zudem können sich auch harmlose Verfärbungen durch Sonneneinstrahlung oder andere Einflüsse verändern und bösartig werden.

Wenn sich bei der Untersuchung eindeutig herausstellt, dass es sich bei der Hautverfärbung tatsächlich um einen harmlosen Leberfleck handelt, kann er problemlos entfernt werden. Hierzu gibt es verschiedene Methoden. Eine von ihnen ist die Laserbehandlung. Hierbei wird der Leberfleck mittels eines Lasers ausgebrannt. Diese Behandlung ist sehr effektiv und hat keine nennenswerten Nebenwirkungen. Sie ist daher bestens zur Hautkorrektur geeignet. Da bei dieser Behandlungsart allerdings sehr intensiv auf das Bindegewebe eingewirkt wird, kann es unter Umständen zu kleinen Narben kommen. Die Behandlung selbst ist recht unspektakulär und kaum schmerzhaft. Der Eingriff wird lediglich von einem kurzen Zwicken begleitet. Schmerzen nach der Behandlung sind eher unwahrscheinlich aber dennoch in seltenen Fällen möglich.

Eine noch relativ junge Variante der Leberfleckentfernung ist die IPL-Technologie. Hierbei handelt es sich um intensiv gepulstes Licht. Es hat hautverträgliche Wellenlängen zwischen 400 bis 1200 nm. Das Licht kommt dabei aus einer computergesteuerten Xenon-Lampe und wird von den dunklen Hautpigmenten, dem Melanin, absorbiert. Die so erzeugte Energie erhitzt die betreffende Stelle auf 70 Grad Celsius ohne umliegendes Gewebe zu beschädigen. Die Nebenwirkungen sind auch bei dieser Behandlung sehr gering und unscheinbar. Rötungen oder kleine Bläschen ähnlich dem Sonnenbrand oder leichte Schwellungen können zwar auftreten, klingen aber nach einigen Stunden oder Tagen rückstandslos wieder ab.

Wer kommt für die Kosten auf?

Wer sich seine Leberflecken entfernen lassen möchte, sollte dabei unbedingt bedenken, dass die zuständige Krankenkasse die Entfernung der Pigmentflecke nur dann übernimmt, wenn dafür ein medizinischer Grund vorliegt. Ist das nicht der Fall, muss der Patient die Kosten für den Eingriff selbst zahlen. Manche private Krankenkassen sind in diesem Punkt etwas fortschrittlicher und übernehmen mitunter zumindest einen Teil der Behandlung von Überpigmentierung. Am besten sollte man vorher bei seiner Krankenkasse nachfragen.


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