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Olivenöl für die Haare - Anwendung



Olivenöl verfügt über viele ungesättigte und gesättigte Fettsäuren, welche nicht nur der Verdauung, sondern auch der Haut gut tun. Aufgrund der einzigartigen Beschaffenheit und Zusammensetzung des Olivenöls, ist es für die Haarpflege mehr als geeignet. Das natürliche Speiseöl aus erster Kaltpressung enthält die meisten Inhaltsstoffe und sollte stets bevorzugt werden. Egal ob trockene Spitzen oder schuppige Kopfhaut: mit der richtigen Anwendung kann Olivenöl wahre Wunder vollbringen.

Trockene Haarspitzen und Spliss

Das menschliche Haar verliert durch Hitze, häufiges Waschen und Färben mit der Zeit an Feuchtigkeit. Manche Menschen sind davon mehr betroffen als andere. Anstatt teure oder ungesunde Drogerieprodukte zu kaufen, können auch einfache Hausmittel helfen. Das Olivenöl ist in Sachen Beauty und Hautpflege ein echter Alleskönner. Bei der Anwendung kommt es maßgeblich auf die Menge und die Qualität des Öls an. Wie jedes Öl würde auch das Olivenöl überdosiert zu fettigen und strähnigen Haaren führen. Wer das Haar oder die trockenen Spitzen bearbeiten möchte, sollte lediglich die Finger ölen und manuell das Haar bearbeiten. Hierfür reicht in der Regel eine kleine Schale mit zwei Esslöffeln Öl aus.

Sind die Haare jedoch stark ausgetrocknet, sollte zum einen mehr Öl verwendet und die Einwirkzeit zum anderen verlängert werden. Besonders praktisch ist das Einkämmen des Olivenöls ins Haar. Anschließend sollte es hochgebunden werden. Ein Handtuch auf den Schultern schützt vor Ölflecken. Bei Bedarf kann das Öl auch über Nacht einwirken. Hier sollte jedoch ein großes Handtuch für das Kopfkissen oder eine Kopfhaube verwendet werden. Baumwolle ist Plastik vorzuziehen, da die Kopfhaut sonst am Atmen gehindert wird.

Trockene Kopfhaut und Schuppen

Olivenöl wird hauptsächlich bei Hautproblemen mit Trockenheit empfohlen. Die essentiellen Fettsäuren bauen den natürlichen Säureschutzmantel der Haut auf und schützen sie zudem vor weiterem Austrocknen. Genau so funktioniert es auch bei der Kopfhaut. Besonders im Winter leiden viele Menschen unter spannender oder schuppiger Kopfhaut. Dies liegt häufig an den hohen Temperaturunterschieden und der Heizungsluft. Eine regelmäßige Behandlung mit Olivenöl tut der Kopfhaut jedoch nicht nur im Winter gut.

Im Sommer können das Salzwasser und die Sonnenstrahlung die Kopfhaut beanspruchen. Wer im Süden Urlaub macht, kann jeden Abend ruhig eine leichte Einreibung mit Olivenöl durchführen. Der Haaransatz darf großzügig mitbehandelt werden. Dadurch wächst das Haar umso glänzender und gesünder aus der Haarwurzel nach. Bei intensiver Schuppenbildung sollte vorher ein trockenes Peeling mit Meersalz oder Kokosraspeln durchgeführt werden. Anschließend kann das Olivenöl besser in die Haut eindringen. Nach solchen Behandlungen ist häufig mehrmaliges Haarewaschen mit Shampoo notwendig.

Haarpackungen mit Olivenöl

Olivenöl kann alleine oder in Kombination mit anderen natürlichen Hausmittel verwendet werden. Für mehr Volumen soll beispielsweise eine Kur aus Olivenöl, rohem Ei, Bier und etwas Zitronensaft sehr wirkungsvoll sein. Bei trockenem Haar und Kopfhaut, kann hingegen Quark mit einem Schuss Olivenöl gemischt und aufgetragen werden. Auch Olivenöl, Sahne und Zitronensaft sollen für Feuchtigkeit und Glanz sorgen. Solche Packungen und Kuren sollten idealerweise für mindestens eine Stunde einwirken, ehe sie gründlich ausgewaschen werden. Eine wöchentliche Wiederholung hält die Haare dauerhaft schön und gesund. Die leichte Behandlung der Spitzen kann jedoch mehrmals wöchentlich erfolgen.


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