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Weniger essen - Tipps und Tricks
Eines steht fest: Wir werden immer dicker. Und sicher ist auch, dass Diäten, wie groß ihre Versprechungen auch sind, mehr schaden als nützen. Aber was tun? Irgendwie muss es doch möglich sein weniger einzukaufen und dadurch auch weniger zu essen. Trotz des riesigen, unüberschaubaren, verführerischen Angebotes in unseren Supermärkten.
Der Zetteltrick - Erleichterung beim Einkauf
Eine kleine Tafel an der Küchenwand und ein Stückchen Kreide leisten gute Dienste. Fehlt etwas, schnell aufgeschrieben und wenn der Einkauf ansteht, ist fix ein Einkaufszettel fertig, der im Supermarkt hilft, nur das einzukaufen, was wirklich nötig ist. Ein bisschen Disziplin gehört aber schon dazu, an den vielen Verlockungen vorbei zu gehen. Aber auch da gibt es einen Trick. Einfach die Bankkarte zu Hause lassen und nur einen bestimmmten Bargeldbetrag mitnehmen. Da kann man die Pralinen und die Schweinshaxe gar nicht erst kaufen.
Der optische Trick - große und kleine Teller
Große Teller sind modern, oft extravagant gestylt und wunderschön. Jedoch passt da so viel drauf, dass spielend eine kleine Familie davon satt werden könnte. Legt man jedoch nur eine normale Portion auf, so wirkt die Menge recht mickrig und suggeriert uns, den Teller bis zum Rand füllen zu müssen.
Weniger ist mehr! Und ein kleiner Teller tut es auch und ist schneller voll. Wenn man darüber hinaus auch langsam und genussvoll kaut, stellt sich recht bald ein Sättigungsgefühl ein.
Der Trick mit dem Foto - gemein aber effektiv
Wie oft führt uns der Weg zum Kühlschrank. So mal eben zwischendurch, wenn der kleine oder große Hunger kommt. Dagegen hilft ein Foto, am besten von sich selbst, im Bikini oder Badehose, mit Blick auf all die Röllchen und Speckfalten, die der Körper im Laufe der Zeit auf Bauch, Hüften usw. angesammelt hat. Ein großes, buntes, gestochen scharfes Foto, das wirklich nichts verbirgt. So manche Kühlschranktür bleibt so geschlossen und der Effekt des weniger essens ist schnell erreicht.
Die Ablenkung - ein weiterer Trick
Beschäftigte Menschen denken nicht ans Essen. Eine einfache Theorie, die aber funktioniert. Ablenkungen aller Art, wie zum Beispiel lesen, stricken, putzen, Gartenarbeit, malen, nähen oder sonstige Hobbys lassen ein Hungergefühl erst gar nicht aufkommen. Besonders effektiv wirken sportliche Betätigungen, denn laufen radeln, reiten, golfen, schwimmen, wandern oder walken verbrennen zusätzlich so manche der überflüssigen Kalorien. Auch reichliches Trinken ist in gewisser Weise ein Ablenkungs-Trick, denn Wasser, verdünnte Säfte und Tees füllen den Magen und blockieren so das Hungergefühl.
Selbst kochen - gesünder und weniger essen
Wer selbst kocht, weiß was er isst. Denn Fertiggerichte, Fast Food und Convenience-Produkte haben oft eine hohe Energiedichte und der Körper braucht viel davon, um satt zu werden. Natürlich schmeckt eine fette Bratwurst oft besser als zerkochtes, langweiliges Gemüse, aber raffiniert gewürztes, frisch zubereitetes Backofengemüse beispielsweise und ein Steak machen mindestens genauso satt.
Abwechslungsreiche, gesunde Salatrezepte ohne schwere Soßen gibt es in Hülle und Fülle, ebenso Suppen und Eintöpfe, die trotz ihrer geringen Energiedichte, ausgesprochen sättigend und lecker sind. Auch Süßstoff sollte zu den Tabus in einer gesunden Ernährung gehören, denn durch seinen Einfluss auf gewisse Stoffwechselvorgänge, bewirkt er ein Hungergefühl, das wiederum zu zusätzlichem Essen führt.
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