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Welches Fahrrad für welche Körpergröße?
Das Fahrrad wird als kostengünstiges und
ressourcensparendes Fortbewegungsmittel immer beliebter. Fahrradfahren
ist aber auch ein weit verbreitetes Freizeitvergnügen. Auf
Ausflügen oder gar auf Reisen die frische Luft genießen
und dabei entspannt von einem Ort zum anderen zu radeln und dabei
jederzeit und überall Halt machen zu können, ist
schon eine wunderbare Sache.
Wer viel mit dem Fahrrad unterwegs sein möchte,
benötigt dazu aber unbedingt ein passendes Rad. Nur ein
Fahrrad in einer passenden Größe, das richtig auf
den Radler eingestellt ist, ermöglicht angenehmes und
ermüdungsfreies Radeln auch über weitere Strecken.
Aber auch bei kürzeren Touren, etwa zum Einkaufen,
fährt es sich auf einem passenden Rad einfach deutlich
angenehmer und bequemer.
Das passende Fahrad
Hauptsächlich entscheidet die Rahmenhöhe
darüber, ob ein Rad zu seinem Fahrer passt. Die
Reifengröße ist da ein eher untergeordneter Faktor.
Zwar empfiehlt es sich sehr großen Menschen eher, 28 Zoll
Reifen zu bevorzugen während Kleinere mit 26 Zollern
vermutlich besser zurechtkommen, aber wirklich entscheidend ist die
Reifengröße nicht. Die richtige Rahmenhöhe eines Fahrrades hängt nicht
nur von der Körpergröße des Fahrers ab. Von
größerer Bedeutung ist die Schrittlänge.
Aber auch die bevorzugte Sitzposition, ob eher aufrecht oder eher
sportlich, und die Art des Fahrrads sind entscheidende Faktoren.
Je nach Fahrradart gibt es Faustformeln, mit denen man aus der
Schrittlänge die passende Rahmenhöhe errechnen kann.
So lautet die Formel für die geeignete Rahmenhöhe bei
den beliebten Trekking- oder Tourenrädern beispielsweise:
Schrittlänge(cm) x 0,66 + 2 cm = Rahmenhöhe (cm).
Für Cityräder gilt:
Schrittlänge(cm) x 0,66 + 1 cm = Rahmenhöhe (cm). Bei
Fahrrädern mit gefederter Sattelstütze sollte man von
der so errechneten Höhe noch etwa fünf Zentimeter
abziehen.
All zu genau sollte man es mit dieser Berechnung allerdings
nicht nehmen. Sinnvoller ist es, diese als ungefähren
Anhaltspunkt zu werten und beim Fahrradhändler eine ausgiebige
Probefahrt zu vereinbaren, da natürlich auch andere Faktoren
mit entscheiden, ob man sich auf einem Rad auch wohl fühlt. So
spielt etwa auch der Abstand zwischen Sattel- und Steuerrohr und damit
zwischen Sattel und Lenker eine wichtige Rolle.
Wer nicht rechnen möchte, kann auch eine Faustregel anwenden,
die einfach beim Probesitzen überprüft werden kann:
Sitzt man in Fahrposition auf dem Rad, sollte sich das Knie beim nach
vorne gerichteten Pedal auf einer Linie mit dem Pedal befinden.
Worauf man bei der Größenwahl unbedingt achten
sollte ist, dass beim Treten die Knie nicht zu weit gestreckt oder gar
durchgedrückt werden. In einem solchen Fall ist das Rad
eindeutig zu groß, was sich negativ auf die Kniegelenke
auswirkt.
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