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Keramikmesser schärfen / schleifen



Wer auf der Suche nach einem wirklich scharfen Messer für die Küche ist, sollte überlegen, ob ein Keramikmesser nicht die beste Wahl ist. Sowohl für Profiköche als auch für engagierte Koch-Amateure bieten solche Messer eine hohe Qualität für einen vergleichsweise günstigen Preis.

Die Geschichte des Keramikmessers

Ursprünglich stammen Keramikmesser aus Japan. Japanische Handwerker haben eine viele Jahrhunderte alte Tradition bei der Herstellung von hochwertigen Messern. Gegenüber ihren europäischen Kollegen hatten sie dabei schon lange große Vorteile. Aus diesem Grund werden heute selbst in Europa gefertigte Keramikmesser meistens in einer traditionellen japanischen Form hergestellt.

Die Vorteile von Keramikmessern

Die wichtigste Besonderheit eines Keramikmessers ist die hauchdünne Klinge, die zudem leicht flexibel ist. Diese ist nicht nur extrem scharf, sondern zudem auch noch bruchsicher, so dass man keine Angst vor zersplitternder Keramik haben muss. Durch das ausgewogene Verhältnis von Zähigkeit zur Härte des verwendeten Materials, bleiben diese Messer besonders lange scharf. Die höchste Qualitätsstufe erkennt man an der Bezeichnung 67 HRC, die den Härtegrad bezeichnet und normalerweise an der Seite des Messers aufgedruckt ist. Etwas günstigere Keramikmesser haben einen so genannten VG 10-Kern und damit einen Härtegrad von 60 HRC.

Ein weiterer wichtiger Vorteil von Keramikmessern ist die besonders reine Oberfläche. Im Gegensatz zu Stahl zeigt Keramik keine Reaktion mit dem Schneidgut. Wenn Gemüse oder Obst mit einer Stahlklinge geschnitten wird, tritt an der Schnittstelle ein wenig Fruchtsäure aus, die dann mit dem Stahl in Berührung kommt und, wenn auch in einem sehr geringen Umfang, reagiert. Bei Keramik dagegen bleibt eine solche Reaktion aus. Daher sind Messer aus diesem Material sehr einfach zu reinigen, einfaches Abspülen unter kaltem Wasser genügt in der Regel. Gleichzeitig ist das Gewicht eines Keramikmessers wesentlich geringer als bei einer vergleichbar großen Klinge, die aus Stahl gefertigt wurde. Somit lässt es sich deutlich leichter im Küchenalltag handhaben.

Keramikmesser schärfen

Was aber geschieht nun, wenn das Keramikmesser nicht mehr so scharf ist wie am Anfang? Selbst dieses hochwertige Material unterliegt Einflüssen, die es mit der Zeit abstumpfen lassen, daher sollte es von Zeit zu Zeit geschliffen und geschärft werden. Das Schleifen sollte, wenn möglich, ein Fachmann vornehmen, da eine spezielle Schleifmaschine mit einer Diamant-Schleifscheibe verwendet werden muss. Diese ist speziell auf die sehr dünnen und von beiden Seiten angeschliffenen Keramikmesser ausgelegt. Zudem sollte die Maschinen stets mit ausreichend Wasser gefüllt sein, andernfalls könnte sie heißlaufen, wodurch wiederum das Messer selbst in Mitleidenschaft gezogen werden würde.

Wer sich eine solche spezielle Maschine privat besorgen möchte, kann Keramikmesser auch selbst schleifen. Zwar ist das Gerät an sich relativ teuer, der Winkel zum Schleifen allerdings ist vorgegeben, dabei kann also selbst der Laie keinen Fehler machen. Wasser, das beim Schleifen zum Kühlen verwendet wird, muss übrigens sofort abgewischt werden, da sonst selbst ein Keramikmesser rosten kann. Alternativ kann auch Speiseöl zum Kühlen verwendet werden, in diesem Fall muss man sich über Rost keine Gedanken machen.


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