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Bierhefe



Wie unbedenklich ist Bierhefe?

Als Arzneimittel wird Bierhefe bekanntlich schon verwendet seit Menschen Flüssigkeiten vergären, um sich damit zu berauschen. Inwiefern aber die Wirkung ohne den Alkohol auch zu berauschenden Ergebnissen führt, wird schon über einen langen Zeitraum diskutiert.

Bekannt und nachweisbar ist dabei, dass sich in Bierhefe eine Fülle an B-Vitaminen, unentbehrlichen Aminosäuren, verschiedensten Mineralstoffen sowie Spurenelementen finden lässt. Es sollte jedoch mit bedacht werden, dass man sich nicht nur diese Helfer, sondern mit Saccharomyces cerevisiae, so lautet der Name dieses Pilzes unter Biologen, auch ein Lebewesen in den Körper holt, welches auch eine Belastung für ihn bedeuten kann.

Zwar enthält jeder gesunde Leib eine ausgewogene Menge an Pilzen und Bakterien in den Verdauungsorganen, das bedeutet aber für sich noch nicht den Bedarf, sich solche zusätzlich zuzuführen. So haben Naturheilkundler wie Hildegard von Bingen oder der allseits bekannte Kneipp erfahrungsgemäß von Mittelalter bis Neuzeit die Wirkung von Bierhefe zur Behandlung von Krankheiten genutzt.

Aber auch diese Ärzte zählten neben der Bierhefe, als einer der wichtigsten Arzneien, auch andere Mittel zu den von ihnen verabreichten Medikamenten. Da in unserer Zeit aber schulmedizinische Medikamente die Überhand gewonnen haben, werden Naturheilmittel zur Behandlung von Krankheiten immer unwichtiger. Zumal letztere über ein meist geringeres wenn auch nicht schlechteres Heilpotential verfügen. Will man also gesund bleiben und sich mit zusätzlichen Vitalstoffen versorgen, wie sie in der Bierhefe vorhanden sind, dann sollte man darauf achten, sich damit nicht überzuversorgen.

Denn nimmt man viele Hefekulturen zu sich, dann kann es schnell zu einem grundsätzlich positiven Umfeld für Pilze im Körper kommen. Dabei ist es unerheblich, ob man sie in flüssiger Form, als Pulver oder gepresst in Tabletten zu sich nimmt. Wendet man Bierhefe also innerlich an, gilt es mit beispielsweise Joghurt auch dementsprechend den Bakterienhaushalt auszugleichen und die Darmflora auch in die andere Richtung zu unterstützen. Wendet man den Hefeschlamm, das herausgefilterte Überbleibsel der Bierherstellung, äußerlich an, ist es sicher ratsam, ihn von Schleimhäuten fern zu halten.

Er kann aber als Maske oder Salbe aufgetragen unterversorgte und trockene Hautpartien wieder aufleben lassen. Auch kann man ihn auf Furunkeln oder Ekzemen zur Anwendung bringen und gegen unreine Haut ausprobieren. Da er meist nicht allzu teuer ist, bietet es sich an, ihn in kleinen Mengen anzuschaffen, zu testen und bei Beobachtung des gewünschten Effektes einfach weiter zu nutzen.




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